Wasseraufbereitung
Leistungsbereiche
Still- und Leerstand
Normen und Richtlinien
Im Bereich Trinkwasser gelten folgende Normen und Richtlinien:
Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung/TrinkwV) UBA-Empfehlung Systemische Untersuchungen von Trinkwasserinstallationen auf Legionellen nach Trinkwasserverordnung – Probennahme, Untersuchungsgang und Angabe des Ergebnisses
Empfehlung und kurzfristige Lieferung von Produkten zur chemischen Trinkwasseraufbereitung und Trinkwasseraufbereitungsanlagen.
Verhinderung von Härteablagerungen in den Systemen durch abgestimmte chemische Trinkwasseraufbereitung und -behandlung.
Einhaltung der Vorgaben gemäß § 20 der Trinkwasserverordnung in ihrer aktuellen Fassung (Liste des Bundesministeriums für Gesundheit)
Service an Wasseraufbereitungs- und Behandlungsanlagen
Installation von Trinkwasseraufbereitungsanlagen wie z.B. Enthärtungsanlagen oder Umkehrosmoseanlagen zur Verbesserung der Wasserqualität
Korrosion
In offenen Verdunstungskühlanlagen besteht aufgrund der hohen Sauerstoffsättigung des Wassers generell ein Korrosionsrisiko. Durch ansteigende Salzkonzentrationen und die dadurch bedingte erhöhte elektrische Leitfähigkeit verstärkt sich dieses: Es bilden sich Ablagerungen in Form von unlöslichen Metalloxiden.
Schmutz
Anorganische Ablagerungen
Mikrobiologische Ablagerungen und Biofilm
Instandhaltung: Wir analysieren Ihre spezifischen Gegebenheiten durch die Aufnahme und Dokumentation Ihrer Systemwerte und helfen Ihnen beim Führen des Betriebshandbuches
Betrieb und Überwachung
Einhaltung der Vorgaben der 42. BlmSchV und VDI 2047
Schulung Ihrer Mitarbeiter nach VDI 2047 – Hygienisches Kühlwasser
Wasserinhaltsstoffe
Leistungsminderung
Instandhaltung: Wir analysieren Wasserparameter gemeinsam mit Ihnen und stellen Ihre Sollwerte so ein, dass Sie keine Prozessausfälle haben
Überwachung der gesetzlichen Vorgaben
Einhaltung der Vorgaben nach DIN 12953 der Speisewasser und Kesselwasserqualität
Bestandsaufnahme
Korrosionsschutz
Härtestabilisierung
Mikrobiologisches Wachstum
Aus "hartem" Wasser "weiches" Wasser erzeugen
Aufwändige Reparaturen vermeiden
Kalkrückstände vermeiden
Hartnäckige Kalkflecken an Kacheln, Spülen und Waschbecken und ein gesteigerter Verbrauch an Waschmitteln sind die Folge – sowie spröde Haut.
Bei der automatischen Wasserenthärtung wird das durchfließende Wasser auf seinen Härtegrad hin untersucht und bei Bedarf reguliert. Dabei werden alle automatisch einwirkenden Größen wie Zeit, Rohwasserhärte und benötigte Salzmenge gemessen.
Wasser sparen in der Regenerierungsphase
Mit dem Ionenaustauschverfahren wird das Wasser ohne Zusatz von Chemikalien enthärtet. Im Druckbehälter der Enthärtungsanlage befindet sich eine Kunstharz-Austauschermasse, die im Wasser vorhandene Calcium- und Magnesium-Ionen bindet und im Gegenzug dafür unschädliche Natrium-Ionen abgibt.
Nach einer gewissen Zeit ist die Aufnahmefähigkeit der Kunstharzmasse erschöpft, sie wird dann mit Kochsalzlösung regeneriert, d.h. das Harz wird wieder aufgeladen und die dabei zu lösenden Calcium- und Magnesium-Ionen werden zusammen mit dem Salzwasser in das Abwasser geleitet.
Wir setzen hier auf Gegenstromtechnik und erzielen damit im Vergleich zu anderen Anlagen nachweislich bis zu 30 % Wassereinsparungen.
Kurzfristige Lieferung von Produkten zur Trinkwasseraufbereitung
Verhinderung von Härteablagerungen in den Systemen
Einhaltung der Vorgaben der Trinkwasserverordnung in ihrer aktuellen Fassung (Liste des Bundesministeriums für Gesundheit)
Wartung und Service von Wasseraufbereitungs- und Behandlungsanlagen
Installation von Trinkwasseraufbereitungsanlagen wie z.B. Enthärtungsanlagen oder Umkehrosmoseanlagen zur Verbesserung der Wasserqualität
Wartung und Service von Dosiertechnik